miraDry

Dr. med Ralph Jacobs

Spezialist zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen

Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der chirurgischen, aber auch der kosmetischen Dermatologie, bin seit 2015 Mitinhaber der Hautarztpraxis in Bad Krozingen und seit 2019 Praxisinhaber. Während der Ausbildung zum Facharzt für Dermatologie habe ich selbst in der Klinik Schweißdrüsenoperationen in Vollnarkose zur Behandlung von krankhaftem Schwitzen durchgeführt. Daher habe ich einen direkten Vergleich zwischen Operation und der neuartigen Methode von miraDry und kann die unterschiedlichen Methoden, Vor- und Nachteile aber auch andere Behandlungsmethoden gegen zur Schweißdrüsenbehandlung mit dem Patienten im Detail diskutieren, den Patienten umfassend beraten und dann einen sinnvollen Behandlungsplan erarbeiten.

Nie wieder lästiges Schwitzen

Nie wieder üble Achselgerüche

Einmalige schonende Behandlung

Dauerhafter beibender Effekt

Schluss mit Schwitzen

Die miraDry-Technologie

Das Prinzip von miraDry gegen übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) ist vergleichbar mit dem Aufwärmen von Nahrungsmitteln in der Mikrowelle. Es wird gezielt und schonend Wärme in die Hautschicht gebracht . Dadurch werden die Schweißdrüsen, Geruchsdrüsen und ggf. auch ein großer Teil der Achselhaare zerstört. Ferner können Bakterien ohne Schweiß keine Geruchsstoffe mehr bilden. Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose), Geruchsbelastung und lästige Achselbehaarung gehören nach der Behandlung der Vergangenheit an.

Eine einmalige Behandlung führt in der Regel bereits zur deutlichen Reduktion der Schweißdrüsen. Nur in seltenen Fällen ist eine zweite Behandlung gegen das krankhafte Schwitzen notwendig.

Unsicher?

Alternativen

Die Alternativen lassen sich in dauerhafte und nicht anhaltende Methoden einteilen:

Die einzige dauerhafte und damit vergleichbare Methode zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen ist die Operation in Vollnarkose, häufig verbunden mit einem stationären Krankenhausaufenthalt.
Dabei wird entweder der versorgende Nervenstrang durchtrennt, die Schweißdrüsen mit einer Art Raspel unter der Haut entfernt oder die Haut mit den Schweißdrüsen per Schnitt entfernt.
Die Liste der Risiken und Nebenwirkungen ist lang: Neben dem allgemeinen Risiko einer Operation in Vollnarkose kann es z.B. zur Nachblutung kommen, die einer Nachoperation bedarf. Häufig kommt es bei der Operation (Schweißdrüsencurettage) auch zu unvollständigem Entfernen der Schweißdrüsen, so dass eine zweite Operation notwendig wird, um die Hyperhidrose (übermäßiges Schwitzen) zu besiegen. Auch Verletzungen der Nervenstränge oder der Blutgefäße sind nicht ausgeschlossen aber äußerst seltene OP Risiken.

Überzeugend

Die Vorteile

Ich habe mich gezielt für die miraDry Methode entschieden, da sie die beste schonende Behandlungsmethode darstellt ohne, dass operiert werden muss. Die Langzeitergebnisse gegen übermäßiges Schwitzen sind dabei sehr gut.

Es gibt kein Risiko für Narben oder Verwachsungen.

Die Behandlungsdauer ist kurz und zerstört die Schweiß- und Geruchsdrüsen unwiederbringlich, dadurch ist dauerhaft Schluss mit Achselschweiß und üblen Gerüchen.

Auch die Achselhaare werden deutlich weniger, so dass Rasieren unnötig werden kann

Sie müssen für die Behandlung nicht ins Krankenhaus und sind nur kurzfristig im Alltag einschränkt und können normalerweise am nächsten Tag schon wieder arbeiten.


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